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Kidslife · das Elternmagazin

Möbel für Kinderzimmer und Kindereinrichtungen

Raumwunder mit Spielspaß

Möbel für Kinderzimmer

Sie sehen sehr gut aus.
Angenehme Erscheinung – frisch, dezent. (Denn in Kinderzimmern gibt es Buntes genug.)

Und was kind damit alles machen kann!!!
Aus Tischen und Hockern werden geschwind Burgen und Höhlen, Verkaufsstände und Küchen oder das Innere eines Reisebusses auf großer Tour. Oder man lässt sie alle verschwinden. Man kann sie nämlich ineinander stapeln und hat dann viel Platz für Theaterspiele oder zum Hüpfen zu Musik.

Sie sind leicht zu bewegen, auch für Kleinkinderhände, und rutschen nicht weg. Sie sind stabil und pflegeleicht. So sind nicht nur die Kleinen froh. Die jedoch lernen mit diesen Möbel ihre Phantasie auszuleben, das Miteinander- Verständigen und Miteinander-Tun und haben viel Spaß dabei.

Podeste, Treppen, Leiter und Rutsche – das ist Die Burg, ebenfalls aus Modulen gebaut, jedoch fixiert und indi- viduell eingepasst. Sie lädt ein zum Klettern, Kriechen, Rutschen und Verstecken. Erfahrungen sagen: sie ist im Dauergebrauch – durch Kinder von 6 Monaten wie von 8 Jahren.

Der Berliner Architekt Thomas Wienands entwarf diese Möbel. Er achtete dabei ebenso auf Ästhetik wie auf Alltagstauglichkeit, auf Originalität wie auf Sicherheit. Die Vorgaben der Erzieher waren dabei Herausforderung wie Hilfe.

Strapazierfähig und langlebig sind sie, diese Möbel – und eine einzigartige Kombination vorzüglicher Eigenschaften. Zusammen zu stellen ganz nach Wunsch. Sie fungieren als permanentes Angebot zu Bewegung und individueller Aktion. Sie bieten Rückzugsräume und fördern kreatives, produktives Miteinander.

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