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Kidslife · das Elternmagazin

Mehr Zeit für die Kinder durch weniger Schlangestehen

Ein- bis zweimal in der Woche muss eingekauft werden. Eine zeitaufwändige Angelegenheit, denn neben dem Aussuchen der Ware muss die Anfahrt, Parkplatzsuche und natürlich das lästige Schlangestehen vor der Käse- und Wursttheke und schließlich an der Kasse mitgerechnet werden. Wer ohnehin wenig Zeit und dazu noch Kinder hat, könnte dankend auf die Einkaufstour verzichten. Neben dem Zeitverlust stellt sich die Frage, wer auf die Kinder während des Einkaufens aufpasst. Mitnehmen wird zur Geduldsprobe, denn selbst wenn Supermarkt und Süßwarenabteilung endlich geschafft sind, wartet an der Kasse die Quengelzone.

Die Alternative: Online-Supermärkte


Immer mehr Singles, aber auch Familien, haben die Online-Supermärkte für sich als echte Alternative entdeckt. Kauften im Jahr 2011 erst 4,5 Millionen Menschen erstmals Lebensmittel über das Internet, hat sich die Zahl mittlerweile verdreifacht auf sage und schreibe 15 Millionen. Schon 43% der Internetnutzer unter 29 Jahren, die zukünftigen Mütter und Väter, können sich vorstellen, nur noch im Internet einzukaufen. Doch auch für die ältere Generation ist “Online” kein Fremdwort mehr und so ziehen auch die 65-ig Jährigen zu 27% den Online-Supermarkt in Betracht.

Immer größere Auswahl


Nach wie vor werden hauptsächlich Konserven, Fertiggerichte und alles, was lange haltbar und leicht ist, in Online-Supermärkten wie Allyouneed Fresh gekauft. Neben den zu Beginn hohen Lieferkosten und der mangelnden Angebote an Frischwaren war das Online-Kaufen also nicht sehr hilfreich. Doch verändert sich dies rasend schnell. Heute kann über das Internet von der Babynahrung über Tomaten und Kiwis einfach alles bestellt werden. Die neue Technologie macht es zudem möglich, kurz mal in der Mittagspause, im Bus oder beim Arzt einzukaufen. Alle nervenaufreibenden Wartezeiten können jederzeit und überall produktiv genutzt werden.

Kosten und Bezahlung


Die Kosten im Internet für Lebensmittel sind in der Regel genauso hoch wie im traditionellen Supermarkt. In reinen Online-Shops liegen diese teilweise sogar darunter, da keine Verkaufsräume gemietet und gereinigt werden müssen. Rabatte, die direkt auf den Startseiten angezeigt werden, reduzieren zusätzlich die Ausgaben.
Auch die Kosten für die Lieferung sind gesunken und ab einem bestimmten Einkaufswert, der meist sogar unter 50 Euro liegt, entfallen diese vollständig. Lieferungen erfolgen schnell und einfach direkt ins Haus. Schweres Schleppen von Milch, Säften und Konserven gehört der Vergangenheit an. Gerade für Schwangere, Großfamilien, Rentner und Personen ohne Auto stellt dies eine gute Alternative dar. Alle gängigen Zahlungsmethoden, von PayPal über Visa und vieles mehr werden akzeptiert.

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