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Kidslife · das Elternmagazin

KidsLife-Produkttest: Der Nighthawk von Rollplay

Nighthawk_Rollplay

Ein cooles E-Fahrzeug für Kinder, das intuitiv funktioniert, das Gleichgewicht trainiert und dabei jede Menge Spaß und Bewegung im Freien verspricht? Diese Ankündigung des Herstellers hat uns interessiert und wir haben den „Nighthawk“ von Rollplay für Euch ausprobiert.

Die Beschreibung des Herstellers:

Rodelfeeling pur erleben Gleichgewichtskünstler ab sechs Jahren mit dem „Nighthawk“. Das bodennahe, besonders wendige Board wird im Sitzen gesteuert und hat mächtig Power. Mit 12 Volt kommt es auf eine Geschwindigkeit bis zu 12 km/h.

Der „Nighthawk“ hat Haltegriffe an beiden Seiten sowie einen Wimpel zur Sicherheit. Damit behalten Eltern ihre Kinder immer im Blick. Durch Gewichtsverlagerung steuern die Kleinen den fahrbaren Untersatz. Einfach Gas geben, nach rechts oder links neigen und ab geht’s – selbst um die engsten Kurven!

  • Lernspielzeug für die Motorik
  • kein Aufbau notwendig
  • kleiner Wendekreis
  • mehrfacher Toy-Award-Gewinner
  • Sicherheitsflagge

 

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Foto: Robin Schmid

KidsLife-Produkttest: E-Gleitfahrzeug „Nighthawk“ von Rollplay

 

Fritz, 9 Jahre, aus Brechen im Taunus und seine Geschwister haben den Nighthawk für KidsLife getestet. Seine Eltern Dominik und Simone haben den Test begleitet.

Wie gefällt Euch der Nighthawk auf den ersten Blick?

Frittz: Voll cool. Ich hab ihn gesehen und mich sofort darauf gefreut. In echt sieht er noch cooler aus als im Video oder auf der Verpackung.

Wie beurteilt Ihr das Design und die Qualität?

Frittz: Richtig gut gemacht. Für einen 9-Jährigen ist der Nighthawk schon recht klein. Aber es geht. Und er hält es schon aus, auch mal gegen die Wand zu fahren.

Ist es für Euren Sohn Fritz einfach, den Nighthawk zu benutzen und ihn zu steuern – und können Kinder intuitiv gut damit umgehen?

Die Eltern: Ja, total einfach und intuitiv. Da kann man nichts falsch machen.

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Foto: Robin Schmid

Wie waren bisher die Erfahrungen mit den Nighthawk – wie hat Fritz darauf angesprochen – und nutzt er den Nighthawk gerne?

Die Eltern: Absolut!

 Wo hat er das Fahrzeug bisher ausprobiert?

Die Eltern: Auf glatter Asphaltfläche im Park und ein bisschen auch auf unserem Kopfsteinpflaster-Hof. Doch auf dem unebenen Gelände fährt er nicht so gut.

Im Straßenverkehr ist das Gleitfahrzeug nicht zugelassen, doch meint Ihr, es ist sicher, den „Nighthawk“ z. B. in Parks mit asphaltierten Wegen oder auf Inliner-Strecken zu nutzen, wenn ein Kind gut damit umgehen kann?

Die Eltern: Auf jeden Fall, keine Frage.

Traut Ihr Fritz zu, auch alleine mit dem „Nighthawk“ unterwegs zu sein. Z. B. bei Freunden?

Die Eltern: Ja, da braucht es eigentlich keine Betreuung.

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Foto: Robin Schmid

Könnt Ihr (oder Fritz) ein Fahrerlebnis schildern?

Frittz: Man lernt das Fahren und dabei das Gleichgewicht zu halten sehr schnell und bekommt auch im Nu neue Techniken heraus – zum Beispiel sich eng in die Kurven zu legen oder freihändig zu fahren. Einmal hatten wir ein Spiel erfunden, in dem es darum ging, bei voller Fahrt die Antenne/Fahne vom Nighthawk zu stibitzen. Das hat Spaß gemacht!

Denkt Ihr, dass Fritz längere Zeit Freude an dem Fahrzeug haben wird?

Die Eltern: Jahahahah!

Findet Ihr, dass der Nighthawk dazu geeignet ist, Kinder zu motivieren, mehr nach draußen zu gehen und sich zu bewegen?

Die Eltern: Ja!

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Foto: Robin Schmid

Gibt es etwas, dass Fritz besonders gut gefällt am Nighthawk?

Frittz: Also 12 Km/h klingt erstmal nicht super schnelle aber wenn man darauf sitzt geht der Nighthawk schon ab.

Findet Ihr das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordung (ca. 140 Euro)?

Die Eltern: Aus Sicht der Eltern: Bei der Akkuleistung und qualitativen Verarbeitung sind 140 € nicht zu viel.

Bei aller Begeisterung – gibt es auch Kritikpunkte?

Frittz: Der Nighthawk lenkt immer so riesige Kurven. Ein Lenkrad oder eine Möglichkeit engere Kurven zu fahren wären cool. Und der Akku hält eine ganze Weile, aber schade, dass er länger lädt als er fährt.

Würdet Ihr den Nighthawk weiter empfehlen?

Die ganze Familie: Auf jeden Fall. Tausendmal ja.

 

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Foto: Robin Schmid

Bitte beachten:

Kinder benötigen auf jeden Fall einen Helm und eventuelle Schützer auf den „Nighthawk“, denn die Sicherheit beim Fahren sollte immer gewährleistet sein. Am besten funktioniert das Gefährt auf  glattem Untergrund. Hier kommt es richtig in Fahrt und  entpuppt sich als echte Konkurrenz zu Fahrrad, Inlinern und Skateboard.

Weitere Informationen gibt es hier.

 

  • Posted by kidslife on 31. Oktober 2023
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