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Kidslife · das Elternmagazin

Farbenfrohe Kinderteppiche sorgen für Wohlfühlambiente

Ein Teppich macht jeden Raum erst gemütlich. Er strahlt Wärme und Geborgenheit aus und sorgt so für Wohlbefinden. Beim Thema Teppich im Kinderzimmer aber herrschen unterschiedliche Meinungen vor. Zum einen spielt Hygiene eine Rolle, zum anderen sind die lieben Kleinen ganz groß im Kleckern und Klecksen. Dennoch sollten Eltern nicht auf einen Kinderzimmerteppich verzichten, er hat viele Vorteile, die vielleicht nicht auf den ersten Blick sichtbar sind.

Photo by Kate Darmody on Unsplash

Auf Qualität achten

Damit ein Teppich im Kinderzimmer lange Freude bereitet, muss bei der Auswahl des Materials die Qualität im Vordergrund stehen. Er sollte möglichst aus schadstofffreiem Material sein. Das garantiert beispielsweise das Öko-Tex-Siegel. Ein großes Sortiment an Kinderteppichen in verschiedenen Designs, Formen und Mustern gibt es bei Tepgo zu kaufen, darunter Kinderteppiche aus Baumwolle und Schurwolle, die waschbar sind. Regelmäßig abgesaugt bleiben aber auch Teppiche aus synthetischen Materialien hygienisch sauber und unbedenklich. Leicht zu pflegen sind Teppiche mit kurzen Fasern. Sie lassen sich einfacher absaugen. In der kurzen Florhöhe fängt sich weniger Staub, auch Flecken sind leichter zu entfernen. Außerdem eignen sich Kurzflor-Teppiche besser als Spielteppiche. Nicht selten stehen Bilder und Figuren aus bekannten Kinderbüchern und Filmen im Mittelpunkt des Designs. Darüber hinaus gibt es Spielteppiche mit Straßen und Landschaften, die die Fantasie der Kinder beflügeln.

Ein Kinderteppich bietet viele Vorteile

Die Vorteile eines Kinderteppichs liegen auf der Hand: Nicht der ganze Raum ist mit Teppichboden ausgelegt, sondern nur ein kleiner Teil. Das erleichtert die Pflege und der Teppich lässt sich leicht austauschen, wenn aus Kindern Jugendliche werden und der bis dahin so begehrte Spielteppich nicht mehr zum Alter des Kindes passt. Bis dahin sorgt der Kinderteppich für eine weiche, wärmende Unterlage bei Toben und Spielen. Zugleich schützt der textile Bodenbelag vor Verletzungen. Stürze werden abgemildert. Auch das Spielzeug profitiert von der Unterlage, sie sind nicht gleich kaputt, wenn sie herunterfallen und auf einem Teppich landen. Außerdem dämmt der Kinderteppich laute Geräusche. Kein anderer Bodenbelag absorbiert Geräusche besser als ein Teppich.

Auch für Allergiker zu empfehlen

Im Übrigen sinkt das Allergierisiko mit einem Teppich im Kinderzimmer: Der Staub wird in den Fasern festgehalten und nicht wie auf glatten Böden aus Fliesen, Laminat oder Kork beim Toben aufgewirbelt. Der Teppichboden ist nämlich viel besser als sein Ruf. Wie eine Studie des Allergie- und Asthmabundes ergeben hat, reduziert Teppich im Vergleich zu anderen Bodenbelägen die Feinstaubbelastung im Raum um bis zu 50 Prozent. Teppich gilt demnach sogar als geeignete Präventionsmaßnahme im Kampf gegen Allergien, vorausgesetzt die Materialien sind schadstofffrei und der Teppich wird nicht auf dem Boden verklebt. Die Höhe des Flors spielt ebenfalls eine Rolle. Ein einzelner Kurzflor-Teppich stellt auch in diesem Zusammenhang die bessere Wahl dar.

Farben machen gute Laune

Nicht zu unterschätzen ist zudem der Einfluss eines Teppichs auf die Wohlfühlatmosphäre im Raum. Ein farbenfroher Spielteppich hat Auswirkungen auf das Raumklima. Warme Farben wirken gemütlich und einladend. Helle Rottöne und ein sonniges Gelb sorgen für gute Laune, Blau und Grün wirken beruhigend. Die passende Farbgestaltung spielt nicht nur beim Teppich, sondern bei der gesamten Einrichtung eine wichtige Rolle. Erst die richtigen Farben schaffen eine angenehme Atmosphäre und regen die Kreativität der Kinder an.

 

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